Wissenschaftskommunikation: weil Wissen verstanden werden muss

Wissenschaft ist mehr als Formeln, Daten und Fachbegriffe. Sie ist die Grundlage für Fortschritt, Innovation und gesellschaftlichen Wandel. Doch was nützt das beste Wissen, wenn es niemand versteht? Genau hier kommt die Wissenschaftskommunikation ins Spiel – und die ist mindestens so wichtig wie die Forschung selbst.

Eure Ergebnisse verdienen es verstanden zu werden

Schon während der Forschung selbst braucht es klare Kommunikation: Warum wird geforscht? Was ist das Ziel? Wer kann mitmachen? Nur so entsteht echte Teilhabe – von der ersten Idee bis zum letzten Ergebnis.

Doch selbst die besten Erkenntnisse nützen nichts, wenn sie in Fachpublikationen verschwinden. Ergebnisse müssen präsentiert werden – anschaulich, zugänglich und mit dem nötigen Impact. Denn erst dann entfalten sie ihre Wirkung: in der Politik, in der Wirtschaft, im Alltag.

Warum Wissenschaftskommunikation mehr ist als nur „etwas erklären“

1

Wissen ist nur so stark wie seine Vermittlung

Die beste Forschung nützt nichts, wenn sie in Fachkreisen verschwindet. Wissenschaftskommunikation macht Erkenntnisse für alle nutzbar – ob in Politik, Wirtschaft oder in der privaten Nutzung.

2

Vertrauen entsteht durch Transparenz

In einer Welt voller Halbinformationen und Fake News braucht es klare, ehrliche Kommunikation. Wissenschaftskommunikation schafft Orientierung und hilft, Fakten von Fiktion zu unterscheiden.

3

Gesellschaftlicher Fortschritt braucht Verständnis

Ob Impfdebatten, Klimadiskussionen oder KI-Entwicklungen: Damit wissenschaftliche Lösungen akzeptiert werden, müssen sie nachvollziehbar sein. Gute Kommunikation schafft die Basis für informierte Entscheidungen.

Wie Wissenschaftskommunikation gelingt – wie wir vorgehen

Zielgruppe kennen

Spricht man mit Schüler:innen, Politiker:innen oder Fachkolleg:innen? Die Botschaft muss passen – sonst geht sie unter.

Geschichten erzählen

Fakten allein überzeugen selten. Wissenschaftskommunikation, die Emotionen weckt und Bezüge zum echten Leben herstellt, bleibt im Gedächtnis.

Im Dialog bleiben

Wissenschaftskommunikation ist kein Monolog. Sie lebt vom Austausch – ob in Social Media, Podcasts oder bei öffentlichen Veranstaltungen.

Hier ein paar Projekte in denen wir Wissen sichtbarer machen durften:

Food Lab Home – Rechner für Lebensmittelabfälle

Onepager für NaKoMo – Nationales Kompetenznetzwerk für nachhaltige Mobilität

Für das NOW-Projekt NaKoMo (Nationales Kompetenznetzwerk für nachhaltige Mobilität, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr) haben wir schon einige Onepager zusammengestellt. Diese greifen immer die neuesten Workshoperkenntnisse rund ums Projekt auf. Kurz, knackig, für alle verständlich – [...]

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Für das NOW-Projekt NaKoMo (Nationales Kompetenznetzwerk für nachhaltige Mobilität, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr) haben wir schon einige Onepager zusammengestellt. Diese greifen immer die neuesten Workshoperkenntnisse rund ums Projekt auf. Kurz, knackig, für alle verständlich – [...]

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Branding für das Forschungsprojekt GoingVis

Portrait von Lukas und Miriam – den Inhaber:innen von FORMLOS
Wir sind Lukas und Miriam – die Inhaber:innen von FORMLOS

Dann lass uns darüber sprechen, wie wir Wissenschaft noch besser vermitteln können – für eine informierte, mündige Gesellschaft.

In einem kurzem, persönlichen Erstgespräch lassen sich direkt erste Fragen klären. Nach dem Gespräch können wir euch ein Angebot erstellen, das genau zu euren Bedürfnissen passt.

Und weil es schnell und einfach geht: schaut in unseren Kalender und bucht euch direkt einen freien Termin – natürlich kostenlos. Wir freuen uns über eure Anfrage und darauf, euch kennenzulernen!

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